So ähnlich könnte ein Einsatz lauten, aber zum Glück war es nur eine Übung der FF Dlbg. Eine Mutter die Ihre Kinder vermisst hatte rannte den Einsatzleiter, HBI Hörgl Karl Heinz, schon entgegen. Nachdem er die Lage erkundet hat und die Frau beruhigt hatte schickte er den ersten Atemschutztrupp in den ersten Stock um die vermissten Kinder zu suchen. Plötzlich fiel ihm ein junger Mann auf der ganz geschockt auf zwei Gasflaschen saß. Dieser Berichtete ihm , das sein “Chef“ im Keller eingeschlossen ist und das es eine gewaltige Explosion gab. Der Einsatzleiter brachte den jungen Mann aus dem Gefahrenbereich und forderte sogleich die umliegenden Wehren zur Unterstützung an. Nachdem der erste Trupp eines der vermissten Kinder gefunden hatte, übergaben sie es dem Notarzt, und machten sich erneut auf dem weg um das zweite Kind zu suchen. Aber soweit sind sie nicht gekommen da es einem Atemschutzträger plötzlich schwarz vor den Augen wurde und zusammen gebrochen ist. Seine Kameraden brachten ihn ins Freie. Währendessen machte sich der dritte Trupp einen Zugang in den verschütteten Keller um den Arbeiter zu finden. Anschließend begann der zweite Trupp mit der Suche nach dem vermissten Kind. Den Arbeiter im verschütteten Keller haben sie bald gefunden aber die Bergung war um einiges schwieriger als angenommen. Sie mussten schweres Gerät einsetzen um die Person zu befreien. Nachdem die Übung vorbei war, alle Atemschutzflaschen wieder gefüllt waren, gab es eine Einsatznachbesprechung durch Einsatzleiter HBI Hörgl Karl-Heinz und Übungsgestallter LM d.F. Knapptisch Philipp.

Eingesetzt waren:
KDO, SRF, TLF-1 4000, TLF 2- 4000, LKW-A, ATSF und MTF-A
33 Mann

Bericht: LM d.F. Rene Wernegg

Fotos: LM d.V. Gerhard Schrei, LM d.F. Rene Wernegg (FF-Preding)

Homepage der FF-Deutschlandsberg: http://www.feuerwehr.deutschlandsberg.at