Bereichsfeuerwehrverband Deutschlandsberg - Atemschutzleistungsprüfung in Preding

Aktuelles

Atemschutzleistungsprüfung in Preding

Erstellt von Ferlitsch Hans Jürgen am 06.10.2007

Zum vierten mal wurde am 06.10.2007 die Atemschutzleistungsprüfung im Bezirksfeuerwehrverband Deutschlandsberg durchgeführt. Austragungsort war diesmal die Volks- und Hauptschule in Preding.

32 Gruppen, darunter auch zahlreiche Gruppen aus anderen steirischen Bezirken und zwei Gruppen aus Slowenien, von der Feuerwehr Radlje ob Dravi und Vuhred stellten sich dieser Ausbildungsprüfung.

Auf fünf Stationen müssen die Bewerber ihr Können, beginnend mit einem schriftlichen Test, dem Herstellen der Einsatzbereitschaft, dem Durchführen einer Menschenrettung, der Brandbekämpfung und dem abschließenden wiederherstellen der Einsatzbereitschaft der Geräte unter Beweis stellen.

Von den 32 angetretenen Gruppen bestanden 31 die Prüfung, die unter der Leitung des Bezirksatemschutzbeauftragten BI Harald Jauk stand, was auf das hohe Niveau der Atemschutzausbildung in den Feuerwehren schließen lässt.

Bei der Abschlusskundgebung konnte HBI Hans Jürgen Stangl, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Preding, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Helmut Lanz, dessen Stellvertreter BR Fritz Reinprecht, den Landesbeauftragten für die Atemschutzleistungsprüfung ABI Robert Klampfl, die Abschnittskommandanten ABI Josef Uhl, ABI Erich Schipfer, ABI Josef Gaich, Bezirks-EDV-Beauftragten BI Franz Steinbauer, den Bürgermeister der Marktgemeinde Preding Johann Muhry und seinen Vizebürgermeister Johann Jauk begrüßen.

Die Ehrengäste dankten in ihren Ansprachen den Feuerwehrmännern und –frauen für ihre Einsatzbereitschaft und betonten die Wichtigkeit dieser Ausbildungsprüfung und gratulierten allen zum erworbenen Abzeichen.

OBR Helmut Lanz hob ganz besonders die hervorragende Arbeit des Bezirks-Atemschutz-Beauftragten BI Harald Jauk hervor.

Zum Abschluss wurde von der Marktmusikkappelle Preding traditionellerweise die Landeshymne abgespielt, bevor die Teilnehmer mit einem „Hurra!“ abtraten und die Heimreise antreten konnten.